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Richtiges Selbst-Abtasten: MammaCare

Etwa 80 Prozent aller Veränderungen der weiblichen Brust werden von den betroffenen Frauen selbst entdeckt. Die Brustselbstuntersuchung wird deshalb als Teil der Früherkennung von Brustkrebs von Fachleuten, Verbänden und den Krankenkassen seit Jahren empfohlen. Einige Krankenkassen bieten MammaCare-Kurse mittlerweile selbst an.
Vor allem gilt, je kleiner der Knoten bei der Diagnose ist, desto besser sind die Therapieoptionen. Um aber auch kleine Knoten in der Brust selbst zu ertasten, gibt es seit einigen Jahren erstmals eine standardisierte Untersuchungstechnik der Brust. Diese heißt MammaCare – eine von amerikanischen Verhaltensforschern entwickelte Anleitung zur Brustselbstuntersuchung. Sie ist in Kursen erlernbar. Hierin wird mit einer Nachbildung der Brust in Form eines Silikonmodells, in dem Knoten eingearbeitet sind. Das Modell soll helfen, tastbare Befunde zu differenzieren, auffällige Veränderungen zu erkennen und somit eine größere Sicherheit bei der Brustuntersuchung zu erlangen. Die erlernte Tasttechnik wird nach dem Üben am Modell unmittelbar auch zur Untersuchung der eigenen Brust angewendet. MammaCare erhielt für die Entwicklung dieser Methode zur Brustselbstuntersuchung 1990 in den USA den nationalen Präventionspreis. Mehr dazu: www.mammacare.de
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pixabay / alyafanaseva
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